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Zur Erfahrung der gebotenen integrativen Anwendung der arbeitswissenschaftlich-ergonomischen Kenntnisse in einer interaktiven und iterativen Vorgehensweise anhand einer praktischen Forschungsarbeit oder einer Gestaltungsmaßnahme.
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Zum Kennenlernen der Praktikabilität, aber auch der Grenzen ergonomischer Zielvorstellungen (Ergonomische Lösungen oftmals Kompromisse zwischen verschiedenen Zielkriterien und hohem Anspruchsdenken bei pragmatischen produktions-technischen Randbedingungen in einem Betrieb).
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Aktive Beschäftigung in einem Team auf einem der Gebiete aus D2 (Büro- und Verwaltungsbereich, Produktion, Prozessindustrie etc.).
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Zum Teil u.U. auch ersatzweise messtechnische Übungen an Modellversuchsständen im arbeitswissenschaftlichen Labor.